Am Samstag, den 28. März haben in Freiburg kurz nach 10:15 Uhr die Sirenen aufgeheult: Feuerwehr und Amt für Brand- und Katastrophenschutz testen so die Lautsprecheranlagen für den Katastrophenfall regelmäßig auf ihre Funktion - in der Regel zwei Mal pro Jahr, immer Ende Oktober und Ende März. Nur so können die Behörden gewährleisten, dass bei einer echten Ausnahmesituation wie einem Großbrand, zerstörerischen Naturereignissen oder ähnlichem die Bürger auch rechtzeitig informiert werden. Im Ernstfall gibt es unterschiedliche Töne zu unterscheiden, eine Übersicht bietet die Freiburger Feuerwehr auf ihrer Webseite. In Freiburg gibt es derzeit 66 öffentliche Lautsprecheranlagen, über die das Notsignal abgespielt werden kann.