Handgranate, M52, © Patrick Seeger - dpa

Handgranaten-Angriff in Villingen – Verdacht auf Sicherheitsfirma

Nach dem Handgranatenangriff auf eine Flüchtlingsunterkunft in Villingen-Schwenningen verdichten sich die Hinweise, dass tatsächlich ein Streit zwischen Sicherheitsdiensten dahinter steckt. Die Soko hat sich ihre Arbeit inzwischen aufgeteilt: 20 Ermittler gehen jetzt gezielt Spuren nach, die vermuten lassen, dass ein Firmenchef seinen Security-Mitarbeitern keinen Lohn gezahlt hat und es deshalb zu der Tat kam. Die Granate war auf dem Gelände der Unterkunft gelandet, aber nicht explodiert.