Bewährungsstrafe im Opernball-Prozess

EMMENDINGEN 2011 hatte eine Frau aus Emmendingen den österreichischen Baulöwen Lugner um 150.000 Euro betrogen


 

Im Prozess um den Betrug mit einem Wiener Opernball hat die Angeklagte eine zweijährige Bewährungsstrafe erhalten. 2011 hatte eine Frau aus Emmendingen dem österreichischen Baulöwen Richard Lugner vorgelogen, dass sie Hollywoodstars als Begleitperson für den Ball organisieren könne, berichtet die BZ. Für das Erscheinen von Hollywoodstar Halle Barry hatte Lugner 150.000 Euro bezahlt.