© Kernkraftwerk Leibstadt

Sorgen um Personalabbau beim Schweizer Atomkraftwerk Leibstadt

Seit 2014 wurden in dem Schweizer Atomkraftwerk nahe Waldshut-Tiengen 40 Stellen gestrichen. Seitdem häufen sich Zwischenfälle in dem AKW. Jetzt will die Schweizer Atomaufsicht überprüfen ob es hierbei einen direkten Zusamenhang gibt.
Zuletzt musste das Kernkraftwerk am 4.Juli.2019 für vier Tage vom Netz genommen werden, Schuld war ein Ölleck an einer Hydraulikpumpe. 

Die Betreiber von Leibstadt bestreiten einen Zusammenhang zwischen den Störungen und dem Stellenabbau und kündigen an, dass in Zukunft 30 weitere Vollzeitstellen gestrichen werden sollen.

(mt)