SC Freiburg, © baden.fm / SC Freiburg

Nils Petersen hatte zunächst Sorgen wegen des neuen Stadions für den SC Freiburg

Zu Beginn stand bei dem Angreifer die Befürchtung im Raum, dass der Neubau nicht zu den Werten des Vereins passen könnte

Freiburgs Top-Stürmer und Ex-Nationalspieler Nils Petersen hatte beim Stadionneubau des SC Freiburg zunächst gemischte Gefühle. Das hat der 32-Jährige am Mittwoch (22.09.2021) in einem Interview mit einer Fachzeitschrift vor dem letzten Heimspiel im Dreisamstadion eingeräumt. Petersen erklärte dabei:

Man hat ja oft automatisch Angst vor Veränderung. Dementsprechend habe ich auch die Sorge gehabt, dass wir unsere Werte verlieren könnten - werden wir zu groß?

Inzwischen ist der Angreifer aber nach eigener Aussage zu dem Schluss gekommen, dass Freiburg bereit sei für den Umzug ins 34.700 Zuschauer fassende neue Europa-Park Stadion am Wolfswinkel.

Bundesliga-Abschied vom Dreisamstadion rückt in großen Schritten näher

Die Mannschaft und der Verein haben es sich nach Ansicht von Petersen verdient zu wachsen, und bei aller Wehmut sei die Vorfreude definitiv groß.

Das letzte Heimspiel im alten Dreisamstadion steht jetzt am Sonntag (26.09.2021) gegen den FC Augsburg an. baden.fm berichtet wie immer live von der Partie mit Kult-Sportreporter Frank Rischmüller, der im Vorfeld ebenfalls Abschied von der bisherigen Wirkungsstätte des Fußball-Bundesligisten nehmen wird.

Das erste Heimspiel im Neubau ist für den 16. Oktober geplant, zu Gast als Gegner ist dann die Mannschaft von RB Leipzig.

dpa / (fw)