Freiburger Weihnachtsmarkt startet am 21. November – auch auf dem Rotteckring

Bis zum Tag vor Heiligabend wird es vorweihnachtlich in der Stadt - erstmals auch auf dem Rotteckring

Der Freiburger Weihnachtsmarkt öffnet am 21. November seine Tore. Auf dem Rathausplatz, dem Kartoffelmarkt, der Franziskanerstraße, in Unterlinden und erstmals auch auf dem Rotteckring können sich Besucher wieder bei Glühwein aufwärmen, schlemmen und die vorweihnachtliche Atmosphäre genießen. An den Adventssonntagen ergänzen 20 Stände auf der Kaiser-Joseph-Straße das Angebot. Insgesamt 129 Verkaufsstände - acht mehr als im Vorjahr - bieten alles, was das Besucherherz begehrt. Der entzerrte Markt soll besucherfreundlicher und sicherer werden. Am 23. Dezember, 19:30 Uhr, endet der Weihnachtsmarkt.

Glühwein, Striebele, Kunsthandwerkliches - das Angebot auf dem 47. Freiburger Weihnachtsmarkt ist auch 2019 wieder breit gefächert. Am Donnerstag, 21. November, wird offiziell eröffnet. Um 19 Uhr schneidet der Geschäftsführer der ausrichtenden Freiburger Wirtschaft, Touristik und Messe, Daniel Strowitzki, gemeinsam mit Bürgermeister Stefan Breiter den traditionellen Weihnachtslebkuchen an.

Zehn Stände am neu gestalteten Rotteckring

Ein Novum ist der Standort am neu gestalteten Rotteckring, an den Abzweigungen zur Turm- und Gauchstraße, wo zehn Stände ihren neuen Platz finden. So soll der meist dicht gedrängte Markt entzerrt und für Besucher angenehmer gestaltet werden. Unter anderem zieht der Stand der Alten Wache vom bisherigen Platz in Unterlinden an das Predigertor, dafür nimmt der Tuniberg Weinstand, bisher auf dem Kartoffelmarkt angesiedelt, dessen Platz ein. Der beliebte Raclette-Stand vom Kartoffelmarkt ist ab diesem Jahr am neuen Standort Rotteckring zu finden. An den Adventssonntagen öffnen zusätzlich 20 Stände in der Kaiser-Joseph-Straße.

Mehr Sicherheit rund um den Weihnachtsmarkt

Die Entzerrung des Marktes ist Teil des überarbeiteten Sicherheitskonzeptes auf dem Freiburger Weihnachtsmarkt. Wie schon im Vorjahr wird die Freiburger Polizei gewohnt präsent sein. An den Wochenenden werden die Beamten in gemischten Fußstreifen mit Kollegen aus der Schweiz und Frankreich unterwegs sein. Auch der städtische Vollzugsdienst ist im Einsatz. Bei Bedarf informiert die Polizei darüber hinaus über die Bundes-Warn-App NINA (Notfall-Informations- und Nachrichten-App), die kostenfrei in den App-Stores heruntergeladen werden kann oder auf allen übrigen Kanälen.

Am Totensonntag (24. November) bleibt der Weihnachtsmarkt geschlossen. Am Mittwoch, 27. November schließt der Weihnachtsmarkt aufgrund des Gedenktags zur Bombardierung Freiburgs im Zweiten Weltkrieg bereits um 18 Uhr. Weitere Informationen gibt es unter www.weihnachtsmarkt.freiburg.de.

(br)