Die Kritik am schwarz-roten Koalitionsvertrag wächst. Der Hauptgeschäftsführer des Deutschen Industrie- und Handelskammertages, Martin Wansleben, nannte das Papier im ZDF am Morgen ein „Schönwetter-Koalitionsvertrag“. Auf eine schlechtere Wirtschaftslage in Deutschland ist er nicht vorbereitet, so Wansleben. Ähnlich äußerte sich auch der Chef der Wirtschaftsweisen, Christoph Schmidt in der „Welt“. Er bezweifelt, dass die Vorhaben bis 2017 ohne Steuererhöhungen umsetzbar sind.
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