Nach der Schiffskatastrophe vor der Küste Südkoreas haben die Behörden ihre Ermittlungen ausgeweitet. Im Visier steht der Schiffsbetreiber und Partnerfirmen – wo weitere Geschäftsräume durchsucht wurden. Gegen die Eigentümerfamilie wird außerdem wegen des Verdachts der Steuerhinterziehung und Untreue ermittelt, berichten südkoreanische Medien. Auch der Vorwurf der kriminellen Fahrlässigkeit steht im Raum. Eine Woche nach dem Unglück gibt es so gut wie keine Hoffnung mehr noch Überlebende zu finden. 150 Passagiere werden noch vermisst.
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