VIDEO: Nachwuchswettbewerb „Jugend forscht“ in der Sick Arena

Viele innovative Ideen haben die Jugendlichen vorgestellt

Am 14. Februar hat der Nachwuchswettbewerb "Jugend forscht" in der Sick Arena in Freiburg begonnen. Unter Ausschluss der Öffentlichkeit konnten am Donnerstag (14.02.209) die rund 200 Jugendlichen ihre Projekte aus den Bereichen:
Biologie, Chemie, Physik, Mathematik/Informatik, Technik, Geo- und Raumwissenschaft der Jury und Presse vorstellen. Dabei wurden die Teilnehmer in zwei Sparten eingeteilt, die 15- bis 21-Jährigen bei "Jugend forscht", die bis 14 Jahre bei "Schüler experimentiert".

Eine Jury aus 50 Fachleuten hat sich dann in 2er Gruppen die pfiffigen Ideen der Jugendlichen zeigen lassen und anschließend bewertet.
Die jungen Wissenschaftler hatten jede Menge Ideen was es alles zu erforschen gibt. Zum Beispiel fragten sich zwei Mädchen aus Lörrach, wie Plastik in unser Salz kommt? Oder ob Ionenwind der Antrieb der Zukunft ist?

Jugend forscht - Regionalwettbewerb Südbaden

Die Kinder und Jugendlichen waren sehr aufgeregt

Um ein unabhängiges Urteil für ihre Arbeiten zu bekommen, hat sich die Jury in zwei mal zwei Gruppen aufgeteilt. Die Kinder und Jugendlichen waren sehr aufgeregt und konnten es kaum erwarten der Jury Ihre Projekte vor zu stellen. Dementsprechend sichtlich gelöst waren sie auch, als die Bewertung vorbei war.

Viele waren nicht zum ersten Mal bei Jugend forscht. Jeder Zehnte war schon mindestens 1 x dabei. Der jüngste Forscher  war gerade mal 9 Jahre, die Älteste 20 Jahre alt. Es gab in diesem Jahr auch viele Geschwisterpaare die am Wettbewerb teilgenommen haben, die meisten davon sind mit ihren eigenen Ideen an den Start gegangen sind.

Der Gewinner des Regionalwettbewerbs darf sich dann im Landesweiten Wettbewerb mit den stärksten aus allen Bundesländern messen. Dann geht es weiter auf Bundesebene. Dem Gewinner dort winkt dann der Titel "Deutschlands Bester Forscher in seinem Bereich."

 

(andu)