Auch die Zahl der Schwerverletzten sank deutlich

Im vergangenen Jahr sind im Bereich des Polizeipräsidiums Freiburg weniger Menschen im Straßenverkehr gestorben. Wie die Polizei in ihrer jährlichen Unfallbilanz mitteilt, sank die Zahl der Verkehrstoten um 20 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Insgesamt sind 2023 demnach 40 Menschen in der Region tödlich verunglückt. 2022 waren es noch 50 Todesopfer gewesen. Der Bereich des Polizeipräsidiums Freiburg umfasst neben der Stadt Freiburg die Landkreise Breisgau-Hochschwarzwald, Emmendingen, Lörrach und Waldshut. 

Auch bei der Anzahl der im Verkehr Schwerverletzten gab es einen deutlichen Rückgang im Vergleich zum Vorjahr. 2023 wurden 755 Menschen in der Region bei Verkehrsunfällen schwer verletzt. Im Vorjahr waren es noch 870 gewesen - ein Rückgang um 13 Prozent. Besonders häufig sind laut den Daten bei schweren Verkehrsunfällen Fahrradfahrer beteiligt.

(rüm)