Weniger Einsätze wegen Alkoholkonsum oder Schlägereien
Die ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer zeigen sich erfreut über wenige Einsätze zur Freiburger Fasnet. Beim Rosenmontagsumzug mussten insgesamt 24 Menschen vom DRK betreut werden, nur acht von ihnen mussten ins Krankenhaus gebracht werden. Dazu wurden zwei verloren gegangene Kinder zusammen mit der Polizei wieder mit den glücklichen Eltern zusammengeführt. Die Kontakte mit Patientinnen und Patienten hatten dabei weniger mit Alkoholeinfluss zu tun, als in den Vor-Corona-Jahren. Vielmehr gab es diverse Behandlungen durch Schnittverletzungen oder wegen Erschöpfung. Zusammenfassend schreibt die DRK in ihre Bilanz:
So macht die Fasnet auch dem Roten Kreuz Freude!
Großer Einsatz im Ehrenamt
Fast 1000 ehrenamtliche Helferinnen und Helfer waren von Anfang Januar bis Rosenmontag (20.02.) 2023 im DRK-Kreisverband Freiburg bei diversen Veranstaltungen und Umzügen rund um die Fasnet im Einsatz. Dabei erlebten die eingesetzten Kräfte vorwiegend friedlich feiernde Hästrägerinnen und -träger und Gäste oder Zuschauer an den Umzugsstrecken oder Veranstaltungen zwischen Breisach und dem Hochschwarzwald - sicherlich rund 100.000 Personen.(drk/mt)
