Sechs Punkte gegen die Playdowns für den EHC Freiburg

Platz neun in der Tabelle nach zwei souveränen Erfolgen

Wichtiger Befreiungsschlag für den EHC Freiburg im Kampf um die Pre-Playoffs in der zweithöchsten deutschen Eishockeyliga: Auf einen 4:1-Sieg gegen die Selber Wölfe am Freitag (23.02.2024), ließen die Breisgauer einen souveränen 6:1-Erfolg beim Tabellenletzten in Bietigheim am Sonntag (25.02.2024) folgen. Damit klettern die Wölfe auf den neunten Rang. Zwei Punkte beträgt der Vorsprung auf den elften Rang, der den Gang in die Abstiegsrelegation, die sogenannten Playdowns, bedeuten würde.

Beide Partien gestalteten die Freiburger dominant und auch defensiv sattelfest. Am Freitag war es gegen Selb die Efiizienz, die den Ausschlag gab. Besonders Filip Reisnecker überzeugte im Angriffsdrittel.

EHC Freiburg - Selber Wölfe 4:1

Tore: 1:0 Bowles (6.), 1:1 Peter (16.), 2:1 Klos (23.), 3:1 Elo (23.), 4:1 Reisnecker (47.).

Am Sonntag gelang dann der Pflichtsieg bei den weit abgeschlagenen Bietigheim Steelers. Mit 6:1 ließen die Wölfe zu keinem Zeitpunkt Zweifel daran aufkommen, wer das Spiel als Sieger beenden würde. Nur 16 Torabschlüsse und sechs Treffer sprachen erneut für die Freiburger Effizienz. Den Bietigheimer Ehrentreffer verbuchte Ex-Wolf Jackson Cressey.

Bietigheim Steelers - EHC Freiburg 1:6

Tore: 0:1 Billich (1.), 0:2 Danner (17.), 0:3 Reisnecker (22.), 0:4 Ventelä (27.) 0:5 Elo (49.), 1:5 Cressey (50.), 1:6 Otten (55.).

(br)