Rund sechs Wochen nach der Eröffnung konnte die Marke am Pfingstwochenende geknackt werden

Mehr als 100.000 Menschen haben seit der Eröffnung im April bereits die Landesgartenschau in Neuenburg besucht. Nach rund sechs Wochen zeichnet sich für die Veranstalter ein großes Besucherinteresse aus dem gesamten Dreiländereck mit der benachbarten Schweiz und dem Elsass ab.

Auch nach der eigentlichen Eröffnung wurden so etwa noch einmal 1.000 weitere Dauerkarten für den Eintritt auf das Landesgartenschaugelände verkauft, insgesamt seien es bereits mehr als 14.000, so die erste Zwischenbilanz von Geschäftsführerin Andrea Leisinger. Auch Neuenburgs Bürgermeister Joachim Schuster zeigte sich sehr zufrieden, dass die Veranstaltung über die Region in ganz Baden-Württemberg und in den europäischen Nachbarländern so gut angenommen werde.

Gelände verbindet die Stadt wieder mit dem Fluss

Die Hunderttausendsten Besucher wurden am Pfingstwochenende während des Aktionstages der Polizei auf der Landesgartenschau gezählt. Für die vierköpfige Familie aus Grißheim gab es neben einem Blumenstrauß als kleine Überraschung auch die Möglichkeit, während einer Vorführung exklusiv im anwesenden Wasserwerfer der Landespolizei Platz zu nehmen.

Neuenburg am Rhein ist noch bis zum 3. Oktober der Gastgeber der diesjährigen Landesgartenschau. Unter dem Motto "Rheinheimisch" erwartet die Besucher dort eine 23 Hektar große Gartenanlage am Rheinufer und am Stadtpark am Wuhrloch mit fast 65 verschiedenen Stationen, sowie ein umfassendes Veranstaltungsprogramm mit Konzerten, Workshops, Führungen, Seminaren und Bühnenauftritten.

(fw)