Der Wasserschaden im Neubau des Bundesnachrichtendienstes könnte Sabotage gewesen sein. Fünf Wasserhähne waren abgedreht worden. Ob es tatsächlich einen politischen Hintergrund gibt, war aber zunächst offen. Eine größere Menge Wasser lief über mehrere Stunden lang ins Gebäude, auch in Kabelschächte und Zwischendecken. Lüftungen und elektrische Anlagen wurden dabei beschädigt. Der Schaden könnte in die Millionenhöhe gehen. Es gibt wohl keine Spuren für einen Einbruch, sagen die Ermittler. Die Baustelle gilt auch als eine der am besten gesicherten.
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