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Matthias-Ginter-Stiftung schickt Lastwagen mit Hilfsgütern an die ukrainische Grenze

Der Fußball-Nationalspieler aus der March hat beim letzten Gladbach-Heimspiel um Sachspenden gebeten

Mit einem Sattelschlepper voller Hilfsgüter möchte auch Fußball-Nationalspieler Matthias Ginter aus der March notleidende Menschen in der Ukraine unterstützen. Vor dem letzten Heimspiel seines aktuellen Bundesliga-Vereins Borussia Mönchengladbach hat die Matthias-Ginter-Stiftung gemeinsam mit den Spielerfrauen und Freunden Sachspenden für diesen guten Zweck eingesammelt.

Dabei ist eine überwältigende Mensche an Hilfsgütern zusammengekommen. Mit den Gegenständen konnte ein Sattelschleppter mit 18 Palettenstellplätzen bis unters Dach gefüllt werden. Er ist nun unterwegs an die ukrainische Grenze bei der 19.000-Einwohner-Stadt Tomaszow Lubelski in Polen.

Stiftung und Spieler bezahlen die Hilfslieferung aus eigener Tasche

Für die Kosten des Transports kommem neben der Stiftung auch die Fußballer auf. Die Organisatoren bedanken sich bei allen Unterstützern und hoffen auf möglichst viele weitere Spenden, um vorhandene humanitäre Hilfsprojekte während des Kriegs auch nachhaltig unterstützen zu können.

Mit ihrer Stiftung unterstützen Matthias und Christina Ginter bereits seit mehreren Jahren gemeinnützige Projekte, vor allem aus den Bereichen Sport, Bildung und Erziehung. Grundsätzlich geht es den Verantwortlichen vor allen Dingen darum, geistig, körperlich oder sozial benachteiligte Kinder und Jugendliche im Raum Freiburg zu unterstützen.

(fw)