Auch seine Schutzausrüstung konnte ihn nicht mehr vor schlimmen Verletzungen bewahren:

Aus noch ungeklärter Ursache ist am Vormittag ein Arbeiter unterhalb der Burgruine von Hornberg im Ortenaukreis sechs Meter in die Tiefe gestürzt. Der 43-Jährige war gerade dabei gewesen, mit Spezialausrüstung und Kletterequipment die Felsen an einem Steilhang zu sichern. Durch den Aufprall hat er sich so schwer verletzt, dass er nach einer medizinischen Erstversorgung sofort auf die Intensivstation nach Wolfach kam.

Schwierige Rettungsaktion

Für die Rettungskräfte war es dabei vorher sehr schwierig, überhaupt zur Unglücksstelle zu gelangen. Zwölf Feuerwehrleute mussten sich vorsichtig ihren Weg durch das unwegsame Gelände zu dem Verletzten bahnen - der Notarzt kam nur mit dem Rettungshubschrauber zu seinem Patienten.