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Illegaler Handel mit Französischen Bulldoggen bei Freiburg

Unter falschem Namen und falschen Angaben soll die Frau Rassehunde verkauft haben

Weil sie illegal mit Hundewelpen gehandelt haben soll, ermittelt die Polizei nun gegen eine Frau aus der Nähe von Freiburg ermittelt. Es soll nicht die erste solche Tat gewesen sein, berichtet die Polizei.

Bei den "mit betrügerischer Absicht" verkauften Tieren soll es sich um Französische Bulldoggen gehandelt haben. Kontakt zu Geschädigten habe sie unter falschen Personalien gehabt. Unter anderem nannte sie sich "Paula Levin" und "Paula Koralick", wie die Polizei meldet.

Die Tiere stammten vermutlich aus Osteuropa, wurden den Geschädigten aber als einheimische Hunde kontrollierter und geschützter Herkunft angepriesen und verkauft. Über 3.000 Euro werden zum Teil für Welpen von Französischen Bulldoggen bezahlt. Die Polizei sucht Geschädigte und Menschen, die Hinweise geben können. Sie können sich unter der Telefonnummer 0761/21689-0 oder per Mail unter freiburg.pp.sd.gu@polizei.bwl.de an die Beamten wenden.

(br)