Frau ohne Mundschutz randaliert im Freiburger Hauptbahnhof

Sie durfte ohne Mund-Nasen-Bedeckung nicht einkaufen

Eine Frau wollte am Sonntag (02.08.2020) im Freiburger Hauptbahnhof einkaufen. Nachdem sie von den Verkäufern darauf hingewiesen wurde, eine Maske zu tragen, zeigte sich die Frau uneinsichtig. Nachdem sie des Geschäfts verwiesen und die Bundespolizei verständigt wurde, schmiss sie mehrere Gegenstände um sich und beleidigte die Polizeibeamten. Der Frau droht nun ein Ermittlungsverfahren wegen gefährlicher Körperverletzung, Sachbeschädigung und Beleidigung.

Einkaufen ist in ganz Deutschland momentan nur mit Mund-Nasen-Bedeckung möglich. Uneinsichtige gibt allerdings es immer wieder. So auch am Sonntagabend (02.08.2020) im Freiburger Hauptbahnhof: Eine Frau betrat ein Lebensmittelgeschäft im Untergeschoss des Freiburger Bahnhofs ohne einen Mundschutz zu tragen. Als sie von den Mitarbeitern darauf hingewiesen wurde, zog sie das T-Shirt über ihre Nase. Das reichte den Mitarbeitern jedoch nicht und sie verwiesen die Frau des Geschäfts. Das regte die 36-Jährige so auf, dass sie eine Getränkedose in Richtung der Mitarbeiter warf. Nachdem die Bundespolizei alarmiert wurde, stieß die Frau eine Bierkiste um und beleidigte die Mitarbeiter. Auch die Beamten der Bundespolizei konnten die Frau nicht beruhigen.

Der Frau droht nun ein Ermittlungsverfahren wegen gefährlicher Körperverletzung, Sachbeschädigung und Beleidigung. Außerdem wurde sie von den Beamten wegen einer Ordnungswidrigkeit gegen das Infektionsschutzgesetz mündlich belehrt.

(dk)