Die mit Ablauf März 2015 in eine Ermittlungsgruppe übergegangene "EG Bach", mit deren Ermittlungen bislang noch 12 Beamte betraut waren, wird nun aufgelöst.
Inzwischen sind knapp 2.300 Spuren ausermittelt ohne dass sich ein dringender Tatverdacht gegen einen möglicher Täter oder eine mögliche Täterin ergeben hätte.
Der Leiter der bisherigen Ermittlungsgruppe, EKHK Thomas Schönefeld, sowie vier weitere Sachbearbeiter werden nach Auflösung der Ermittlungsgruppe die verbleibenden circa 150 Spuren weiterverfolgen und ausermitteln. Anschließend werden die Akten mit einem Auswertungsbericht an die Staatsanwaltschaft zur weiteren Entscheidung vorgelegt. Auch nach einem Abschluss der kriminalpolizeilichen Ermittlungen besteht jederzeit die Möglichkeit, diese wieder aufzunehmen, falls sich neue erfolgversprechende Erkenntnisse oder Hinweise in künftiger Zeit ergeben sollten.
