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Ehemaliges Hotel in Bad Krozingen wird zu neuem Zuhause für ukrainische Heimkinder

Zusätzlicher Standort in Bad Krozingen neben Freiburg und Emmendingen

Direkt nach Beginn der russischen Invasion in der Ukraine sind 170 Kinder und Jugendliche nach Freiburg geflohen. Unter anderem ist es gelungen, alle 87 Heimkinder des „Vaterhauses“ aus der Nähe von Kiew in der Region unterzubringen. Dafür wurde von der Stadt Bad Krozingen das ehemalige Hotel & Tagungshaus "Alla-Fonte" zur Verfügung gestellt.

Dorothea Störr-Ritter zu Voraussetzungen der Unterkunft

Dass es den Kindern möglichst gut geht, suchen die Verantwortlichen Personal für Sozialarbeit, Schule und Kinderbetreuung.

Dorothea Störr-Ritter über die Angebote für die geflohenen Kinder
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Im Bild: Patra Jacobi, Geschäftsführerin Herzgrün gGmbH; Christina Buchheit, Bürgermeisterin der Stadt Freiburg für Umwelt, Jugend, Schule und Bildung; Katja Potzies, Vorstandsvorsitzende der Stadtmission Freiburg, Volker Kieber, Bürgermeister der Stadt Bad Krozingen; Dorothea Störr-Ritter, Landrätin Breisgau Hochschwarzwald, Dr. Ulrike Kleinknecht-Strähle, Sozialdezernentin Landratsamt Emmendingen und Natascha Widmann-Thoma, Fachbereichsleiterin Stadt Emmendingen
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Leiter des Vaterhauses Roman Kornijko, zusammen mit Bürgermeister Volker Kieber
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Das ehemalige Hotel und Tagungshaus "Alla-Fonte" in Bad Krozingen wird zur neuen Unterkunft für geflüchtete Kinder aus der Ukraine
Volker Kieber zu Bedeutung der neuen Unterkunft in Bad Krozingen
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Neue Funktion für ehemaliges Hotel
Volker Kieber zu ehemaligem Hotel

Für die Unterbringung weiterer, geflohener Kinder und Jugendlicher haben die Städte eng mit der evangelischen Stadtmission Freiburg und den Landkreisen Emmendingen und Breisgau-Hochschwarzwald zusammengearbeitet.

(nos)