EHC Freiburg schlägt DEL-Absteiger Krefeld Pinguine mit 4:2

Geglückter Start ins neue Jahr für Eishockey-Wölfe - Partie gegen den Favoriten gedreht

Dritter Sieg für den EHC Freiburg in Folge: Die Wölfe können sich am Dienstagabend (03.01.2023) vor heimischer Kulisse mit 4:2 gegen die Krefeld Pinguine durchsetzen. Dabei dreht der EHC das Spiel gegen den Absteiger aus dem deutschen Oberhaus.

Dabei waren es die Freiburger, die die ersten 20 Minuten dominierten und verdientermaßen durch Niko Linsenmaier in Führung gingen (8.). Unmittelbar vor der ersten Drittelpause glich der Krefelder Tom-Eric Bappert allerdings aus. Ein Bruch ging im Mittelabschnitt durchs Freiburger Spiel. Nach dem 2:1 für die Pinguine durch Eduard Lewandowski (31.) schienen die Wölfe das Match endgültig aus der Hand gegeben zu haben.

Doch die Mannen von Trainer Robert Hoffmann bewiesen Moral und kamen ihrerseits zurück. David Makuzki glich nur wenige Minuten nach dem Rückstand aus (34.). Das Schlussdrittel gehörte dann wieder den Gastgebern. Tor Immo drehte das Spiel in Überzahl (52.). Kevin Orendorz besorgte kurz vor der Schlusssirene den 4:2-Endstand (59.). Durch den erneuten Dreier klettern die Wölfe auf den neunten Tabellenplatz. Nur zwei Punkte trennen sie jedoch von Platz elf, der eine Teilnahme an der Abstiegsrunde nach sich ziehen würde.

(br)