Gleich zu Beginn des neuen Jahres drohen bei der Bahn Verzögerungen und Verspätungen. Die Gewerkschaft der Lokomotivführer GDL hat mit Tarifstreiks gedroht. Dabei geht es aber nicht um mehr Geld, sondern um Sonderkonditionen. Zum Beispiel sollen Lokführer, die nach einem Selbstmord vor ihnen auf den Schienen traumatisiert sind, besseren Job-Schutz erhalten. Außerdem sollen Lokführer sollen nicht in anderen Gegenden als nahe ihres Wohnorts arbeiten müssen. Die Bahn weist die Forderungen klar zurück. Die Friedenspflicht bei der Bahn endet am 15. Januar.