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Berlin: BND prüft nach Daten-Diebstahl Gefährdung von Agenten

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Der deutsche Auslands-Geheimdienst reagiert. Nach dem Diebstahl einer Liste mit Tausenden Agenten-Namen prüft der Bundesnachrichtendienst derzeit, ob seine Agenten gefährdet sind – berichtet die BILD. Auf der Liste haben insgesamt 3.500 Agentennamen gestanden. Der Vorsitzende des Innenausschusses des Bundestages, Wolfgang Bosbach, nannte den Vorfall einen „sehr ernsten Vorgang, der niemals hätte passieren dürfen“. Die Liste stammt aus dem Jahr 2011.