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Berchtesgaden: Riesending-Höhlenrettung läuft besser als gedacht

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Die Rettung des schwer verletzten Höhlenforschers in Bayern verläuft deutlich besser als gedacht. Es fehlen zwar immer noch mehrere 100 Höhenmeter bis zum Ausgang. Die Helfer könnten aber schon morgen oder übermorgen mit dem Forscher ans Tageslicht kommen, das vermutet zumindest die Bergwacht. Der Wissenschaftler war am Pfingstsonntag in 1000 Metern Tiefe bei einem Steinschlag schwer am Kopf verletzt worden.