Der SC Freiburg verliert unglücklich mit 3:2 in Heidenheim

Kein Glück nach fulminantem Start für die Streich-Elf - Slapstick-Eigentor von Ginter besiegelt Niederlage

Der SC Freiburg startet zunächst gut in die Partie. In der siebten Minute hält Sildilla den Ball rechts im Spiel. Dann Doan auf Röhl, der wiederum an Höler abgibt und Höler vollendet das ganze links flach in's Eck zum 0:1 für den SC Freiburg. Heidenheim kann in der ersten Halbzeit nicht anschließen und so geht der SC mit der Führung in die Pause. Sildilla nimmt in die Pause noch eine gelbe Karte mit. Heidenheim agiert noch zu unentschlossen, lässt aber im Gegenzug auch nicht viel zu.

Kurz nach der Pause werden sowohl Co-Trainer Raab als auch der Heidenheimer Torwarttrainer gelb verwarnt. In der 52. Spielminute gleicht Heidenheim durch Dinkci dann zum 1:1 aus. Freiburg ist zu fehlerbehaftet in der zweiten Hälfte und Heidenheim will die Führung. In der 63. Minute gibt es dann einen Elfmeter für den SC Freiburg, nach einem Foul von Gimber an Doan. Höler tritt an und verwandelt den Elfmeter rechts ins obere Eck.

Nach einigen Wechseln gleicht in der 84. Spielminute Kleindienst verdient zum 2:2 für Heidenheim aus. Am Ende, 2 Minuten nach offizieller Spielzeit, schießt Ginter sich selbst an und es steht 3:2 für Heidenheim durch ein Eigentor.

Der SC Freiburg überwintert nach einer bitteren Niederlage somit auf Platz 8 der Tabelle.

Die Stimmen nach dem Spiel:

Doppeltorschütze Lucas Höler
Christian Streich
Nicolas Höfler
Maximilian Eggestein
Roland Sallai
Merlin Röhl

(sw)