Betrug in Tausenden Fällen
Den beiden Angeklagten, einer 39-jährigen Frau und einem 42-jährigen Mann, wird unter anderem Betrug, Urkundenfälschung und Geldwäsche in Tausenden Fällen vorgeworfen. Die Angeklagte soll Daten in 486 Fällen gefälscht haben. Dem Angeklagten werden Geldwäschetaten in 2.688 Fällen zur Last gelegt.
Die 39-Jährige hat Einkaufsgutscheine ihres Arbeitsgebers für eigene Zwecke genutzt
Die Angeklagte soll Einkaufsgutscheine, die eigentlich für ihren Arbeitgeber waren, zusammen mit dem Angeklagten für eigene Zwecke genutzt haben. Der Firma entstand dadurch ein Schaden von rund 1,6 Millionen Euro. Das Ehepaar halt wohl mit den Taten seinen Lebensunterhalt finanziert.
(ja)