Das entspricht umgerechnet fast einer Beanstandung in jedem zweiten kontrollierten Fahrzeug

Gemeinsam mit städtischen Ordnungshütern haben Polizeivollzugsdienst und VAG-Mitarbeiter am Mittwoch (15.12.2021) in Freiburgs Bussen und Bahnen die Einhaltung der Corona-Regeln kontrolliert.

Das Ergebnis: Fast in jedem zweiten der insgesamt 54 überprüften Fahrzeuge haben die Kontrolleure bei den Fahrgästen Verstöße festgestellt. In einem Fall hatte eine Person keine Maske getragen, in 23 Fällen gab es Beanstandungen, was die landesweit geltende 3G-Regel für den öffentlichen Nahverkehr anging. Einsteigen darf aktuell nur, wer vollständig gegen das Coronavirus geimpft ist, von Covid-19 nachweislich genesen oder ein negatives Testergebnis vorlegen kann.

Verwarnungen und Bußgeldverfahren in die Wege geleitet

Ein Großteil der kontrollierten Menschen in den Bussen und Straßenbahnen haben dabei nach Angaben der Stadtverwaltung großes Verständnis für die Aktion aufgebracht. Die Verantwortlichen kündigen nun an, in nächster Zeit weitere gemeinsame Kontrollen dieser Art durchzuführen, um die Menschen in der Region weiter darauf aufmerksam zu machen, dass sie sich zum Wohle aller an die Vorgaben der Corona-Maßnahmen in Baden-Württemberg halten.

(fw)