Überwachungskamera, Kameraüberwachung, Sicherheit, © Pixabay (Symbolfoto)

16 Überwachungskameras in der Freiburger Innenstadt

Kameras werden nachts, an den Wochenenden und vor Feiertagen aktiviert

Die Innenstadt von Freiburg soll sicherer werden. Dafür werden in den nächsten Wochen 16 Videokameras installiert. Im Rahmen der Sicherheitspartnerschaft von Land und Stadt Freiburg wurde dieses Projekt beschlossen. Den Zuschlag hat im August eine externe Firma bekommen.

Die Arbeitsgruppe von Stadt und Polizei hatte zuvor ein Konzept zur Videoüberwachung von kriminalitätsbelasteten Bereichen in der Freiburger Innenstadt erarbeitet. Die Kameras werden im „Bermudadreieck“ und Teilen der „Unteren Bertoldstraße“ angebracht. Sie werden vor allem nachts, an den Wochenenden und vor Feiertagen aktiviert, da dort erfahrungsgemäß die meisten Straftaten verübt werden.

Die Videoüberwachung soll potenzielle Täter abschrecken, so dass es erst gar nicht zu Straftaten kommt. Die Kamerabilder werden live ins Polizeipräsidium übertragen und dort überwacht. Die Polizei erhofft sich davon schneller Straftaten zu erkennen und gezielter eingreifen zu können. Die Kamerabilder werden bis zu zwei Wochen gespeichert und dann gelöscht. Die Stadt und die Polizei gehen davon aus, dass die Videoüberwachung im Laufe des Januars in Betrieb gehen kann.

(dk)