Viszeralmedizinisches Zentrum und Brustzentrum Südbaden gelten als Vorzeigeeinrichtungen
Das Evangelische Diakoniekrankenhaus in Freiburg zelebriert sein 125-jähriges Jubiläum. Seither haben das Krankenhaus und seine Mitarbeiter zahlreiche Herausforderungen gemeistert, einschließlich zwei Weltkriegen und der NS-Zeit. Noch heute das Diakoniekrankenhaus eine der besten Kliniken im Land. Das Viszeralmedizinische Zentrum und das Brustzentrum Südbaden gelten als Vorzeigeeinrichtungen.
Zum Abschluss des Jubiläums besuchte die Amtschefin des Gesundheitsministeriums aus Stuttgart, Leonie Dirks, das Krankenhaus und überreichte einen Scheck, was die fortgesetzte Unterstützung und Anerkennung für das Krankenhaus zu unterstreichen. Das Diakoniekrankenhaus blicke zuversichtlich in die Zukunft, immer im Sinne des Wohlbefindens seiner Patienten, heißt es in einer Mitteilung.
Untersuchungen von externen Instituten kommen zu dem Ergebnis, dass im Diakoniekrankenhaus sowohl die Patienten als auch die Mitarbeiter überdurchschnittlich zufrieden sind. Ergebnisse, die auch der täglichen Wahrnehmung entsprechen. "Dass dies so ist, gibt uns viel Zuversicht für alle bevorstehenden Veränderungsprozesse. Uns ist bewusst, dass es keinen Stillstand gibt und wir uns in einem kontinuierlichen Wandel befinden", betont Michael Decker, Vorstandsvorsitzender des Ev. Diakoniekrankenhauses. In der Vergangenheit hat das Haus sehr gut auf Veränderungen reagiert und war bei neuen Entwicklungen fast immer ganz vorne mit dabei. In diesem Geist ist auch der Gesundheitscampus entstanden, auf dem sich ergänzende Leistungserbringer angesiedelt sind. Es ist für die Patientinnen und Patienten ein großer Vorteil, wenn es eine enge Verzahnung zwischen den ambulanten und stationären Versorgungsbereichen gibt und eine möglichst nahtlose ganzheitliche Versorgung erreicht wird.
(br)