Emmendinger Tor, Emmendingen, © baden.fm

Stadt Emmendingen

Auch in Emmendingen wollen die Verantwortlichen die Hilfen für die Ukraine bündeln. Noch lässt sich für die Stadtverwaltung hier nicht abschätzen, wie viele geflüchtete Menschen aus der Ukraine den Weg nach Deutschland und über die Erstaufnahmestellen auch nach Baden finden werden.

Weil Behörden und Zivilgesellschaft aber auf alles vorbereitet sein wollen, bittet Oberbürgermeister Stefan Schlatterer um Mithilfe der Bürger: Wer in Emmendingen privat freien Wohnraum zur Vermietung an Vertriebene anbieten kann, wendet sich dabei am besten zentral an die Stadtverwaltung über Tel. 07641/452-4232 oder die E-Mail-Adresse  s.fall@emmendingen.de.

Außerdem unterstützt die Stadt Emmendingen offiziell den Spendenaufruf des Vereins "Freunde der Städtepartnerschaften e.V". Die Gelder dort gehen an die polnische Partnerstadt Sandomierz, das durch seine Lage nahe der polnisch-ukrainischen Grenze zur Anlaufstelle für viele ukrainische Vertriebene zur Anlaufstelle wurde. Darüber hinaus kümmert sich Sandomierz um Hilfslieferungen in seine ukrainische Partnerstadt Ostroh, sodass die Spendengelder aus Emmendingen auch dort helfen würden.

Spendenkonto

  • Verein der Städtepartnerschaften e.V.
  • DE18 6809 2000 0000 5095 07
  • Volksbank Breisgau Nord eG
  • Verwendungszweck: Ukrainehilfe Ostroh