Tag Archiv: Winfried Hermann
04. September 2018
Nach langer Planung kommt jetzt die Ortsumfahrung für Staufen
Mit dem offiziellen Spatenstich sollen schon bald die Bagger auf dem ersten Bauabschnitt rollen. (…)
22. Februar 2018
Auch in Baden-Württemberg können neue Fahrverbote drohen
Eine Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichts kann auch bei uns Auswirkungen für Millionen Autofahrer haben. (…)
19. Februar 2018
Land bittet Deutsche Bahn für Verspätungen und Zugausfälle zur Kasse
Wegen schlechter Leistungen im Nahverkehr muss der Konzern 11 Millionen Euro nach Baden-Württemberg zahlen. (…)
22. August 2017
Bau der Ortsumfahrung B34 für Wyhlen beginnt
Das lang geplante Bauprojekt soll den Ortskern in Zukunft massiv vom Verkehr entlasten. (…)
22. August 2017
Rheintalbahn bleibt voraussichtlich noch bis Oktober unterbrochen
Scharfe Kritik an der Deutschen Bahn kommt inzwischen auch von den Verkehrsministerien. (…)
12. August 2016
Generelles Tempolimit auf den Autobahnen ist vorerst vom Tisch
Landesverkehrsminister Hermann verabschiedet sich von seinen Tempo-120-Plänen für Baden-Württemberg. (…)
02. November 2015
Ablenkung eine der häufigsten Ursachen für Verkehrsunfälle
Verkehrsminister Winfried Hermann reagiert jetzt mit einer neuen Kampagne gegen Handys am Steuer. (…)
13. Juli 2015
Mehr regionale S-Bahnen für Südbaden geplant
Konkret geht es um mehr Waggons, größere Barrierefreiheit und eine Elektrifizierung. (…)
23. Juni 2015
Verkehrsminister will Rheintalbahn menschenfreundlich ausbauen
Vor der nächsten Sitzung des Projektbeirats wirbt er für sein Konzept. (…)
11. Mai 2015
Verkehrsministerium will Bahn-Halte zwischen Offenburg und Basel prüfen
Der CDU-Landtagsabgeordnete Marcel Schwehr ist besorgt um die Halte im Emmendinger Raum. (…)
16. März 2015
Baden-Württemberger sollen mehr Radfahren
2030 soll jeder fünfte Weg mit dem Rad zurück gelegt werden. (…)
28. Januar 2015
Stuttgart: Straßenbau – Hermann weist Vorwürfe der Opposition zurück
Landesverkehrsminister Hermann hat den Vorwurf der CDU zurückgewiesen, zu wenig für den Straßenbau zu tun. (…)