Die Spitzen der großen Koalition haben ihren Streit in der Energiepolitik grundsätzlich beigelegt. Die umstrittene Strafabgabe für alte Kohle-Kraftwerke ist vom Tisch. Jetzt sollen nicht alle alten Kohlekraftwerke eine Abgabe zahlen, sondern nur einige Blöcke ganz schließen. Sie sollen nur dann wieder Strom produzieren, wenn es einen Engpass geben sollte. Auch beim Thema Stromtrassen gibt es einen Kompromiss: Der Windstrom aus dem Norden soll vor allem mit Erdkabeln in den Süden transportiert werden. Besonders Bayern hatte sich gegen zusätzliche überirdische Leitungen gewehrt. Weil das Verlegen von unterirdischen Kabeln aber insgesamt teurer ist, könnten jetzt bald die Strompreise wieder steigen. Hausbesitzer sollen außerdem Geld bekommen, wenn sie ihre alten Heizungen gegen neue, klimafreundlichere austauschen.
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