Bis zum Schuljahr 2017/18 soll es an allen 70 Freiburger Schulen einen eigenen Sozialarbeiter geben. Das fordern die beiden Bürgermeister Gerda Stuchlik und Ulrich von Kirchbach nach umfassenden Haushaltsberatungen. Damit möchten sie sich nach dem immer höheren Bedarf der Schulen ausrichten. Auch die Jugendhilfe hatte diesen Schritt gefordert, um die soziale und berufliche Integration weiter voranzutreiben. Besonders Grundschüler und Jugendliche auf den Gymnasien sollen davon besonders profitieren. Für sie gab es an den Schulen bislang kaum speziell geschulte Ansprechpartner bei größeren Sorgen und Nöten – von selbst verwalteten Sozial-AGs oder Vertrauenslehrern einmal abgesehen. Insgesamt sollen mehrere 75-Prozent-Stellen geschaffen werden, die meisten der bereits bestehenden Halbtagsstellen will die Stadt außerdem aufstocken. Insgesamt kostet die Stadt die Schulsozialarbeit dann allein in den nächsten zwei Jahren über 4 Millionen Euro. Jeweils ein knappes Viertel der Ausgaben übernimmt dabei pro Jahr das Land. Jetzt muss der Gemeinderat über den Vorschlag entscheiden.
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