Gut- und Besserverdiener sollen in Deutschland ab dem nächsten Jahr stärker zur Kasse gebeten werden. Für sie steigt dann nämlich bei den Sozialkassen die Beitragsbemessungsgrenze. Bei einem überdurchschnittlichen Monatsgehalt von 6100 Euro brutto fließen dann etwa elf Euro mehr in Rentenkasse und Arbeitslosenversicherung. Geringverdiener haben vorerst keine höheren Abschläge zu befürchten.
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