In Baden-Württemberg ist die Versorgung von Menschen mit Depressionen besonders schlecht. Nur rund 24 Prozent der Patienten werden angemessen mit Therapie und Medikamenten behandelt. Deutschlandweit liegt die Quote bei rund 26 Prozent, so eine Bertelsmann-Studie. Grund dafür ist nach Angaben der Studie die Verteilung der Fachärzte. In Freiburg sieht es beispielsweise etwas besser aus: Dort werden rund 35 Prozent der Schwerkranken angemessen therapiert.
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