Die bisherigen Laboruntersuchungen des sandartigen Pulvers, das in einem Briefumschlag beim Bürgerservice der Stadt Freiburg mitsamt mehrseitigem Anschreiben einging, ergaben keinen Anhaltspunkt auf eine vom Pulver ausgehende Gefährdung. Wie sich bei der Sichtung des Inhaltes herausstellte, wurde der Brief von einer amtsbekannten psychisch kranken Frau an das Einwohnermeldeamt Freiburg übersandt. Die 68-Jährige bringt mit dem beigefügten Schreiben ihre Unzufriedenheit mit der deutschen Verwaltung und Rechtsprechung zum Ausdruck. Die Frau hatte sich bis Sommer letzten Jahres in Freiburg aufgehalten. Der Brief wurde in einem Postamt in Schleswig-Holstein aufgegeben. Die bisherigen Ermittlungen und Untersuchungen der Polizei ergaben, dass kein strafrechtlich relevanter Sachverhalt zu Grunde liegt. Somit wird eine feinstoffliche Untersuchung, um welchen Stoff es sich handelt, nicht mehr erfolgen.
27. April 2024
SC Freiburg unterliegt VfL Wolfsburg durch späten Blackout
Sildillia bekommt Rot, Sallai vergibt Elfmeter (…)
26. April 2024
Freiburger Kopernikus Grundschule erwirbt Gebäude und Grundstück
Verträge werden in naher Zukunft unterschrieben meldet die Geschäftsführung (…)
26. April 2024
Borkenkäfer im Südschwarzwald so früh wie niemals zuvor unterwegs
Auch der späte Wintereinbruch änderte nichts (…)
Der baden.fm-Newsletter
Was ist gerade los in Südbaden? Immer auf dem Laufenden bleiben mit dem baden.fm Newsletter! – Aktuelle Neuigkeiten und Radioaktionen direkt auf Ihr Smartphone.