Kurz vor Beginn der Olympischen Winterspiele in Sotschi haben mehr als 200 internationale Autoren die Wahrung der Meinungsfreiheit in Russland angemahnt. In einem offenen Brief in der britischen Zeitung „The Guardian“ prangert die Gruppe unter anderem die Anti-Homosexuellen-Gesetze in dem Land an. Zu den Unterzeichnern zählen die Literaturnobelpreisträger Günter Grass, Elfriede Jelinek und Orhan Pamuk. In Russland ist es etwa verboten, in Gegenwart von Kindern positiv über Homosexualität zu sprechen.
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