Sie waren auf engstem Raum eingepfercht und sollten über viele Stunden durch halb Europa transportiert werden. Die Polizei hat einen Transporter auf der A5 gestoppt, in dem mehr als 160 Hundebabys und Katzen waren. Die teuren Rassetiere waren nach Angaben eines Sprechers sehr angeschlagen. Gegen den Fahrer wird ermittelt. Er durfte später dennoch weiterfahren, nach dem ein für die Tiere taugliches Klima hergestellt wurde. Tierschützer kritisieren solche Transporte scharf und fordern härtere Strafen.
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