Der US-Geheimdienst betreibt angeblich eine eigene „Google-ähnliche“ Suchmaschine. Damit können Mitarbeiter rund 850 Milliarden Datensätze durchstöbern –und Informationen wie E-Mail-Daten, SMS, Chat-Nachrichten und Aufenthaltsorte abrufen. Das geht aus Unterlagen des Ex-NSA-Mitarbeiters Edward Snowden hervor, berichten US-Medien.



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