Die umstrittenen Erdwärmebohrungen im Schweizer Kanton Sankt Gallen werden fortgesetzt. Die Schweizer Behörden haben dafür Grünes Licht gegeben. Das berichtet die Nachrichtenagentur sda. Die Arbeiten waren Mitte Juli gestoppt worden, nachdem es am Bodensee ein Erdbeben der Stärke 3,5 gegeben hatte. Das Risiko mit den Bohrarbeiten weitere Erschütterungen auszulösen, nimmt der Stadtrat von Sankt Gallen in Kauf – heißt es.



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