Die japanische Regierung schaltet sich zum ersten Mal direkt in die Sicherung der Atomruine Fukushima ein. Rund 360 Millionen Euro will sie in ein Programm investieren, mit dem das verseuchte Wasser eingedämmt werden soll. Am Wochenende war bekannt geworden, dass die Strahlung an einem Wassertank derart hoch ist, dass sie binnen vier Stunden zum Tod führt.



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