Polizei, Handschellen, Justiz, Festnahme, © Pixabay (Symbolbild)

Tatverdächtiger von Teningen schweigt zu den Mordvorwürfen

Die Ermittler von Polizei und Staatsanwaltschaft gehen von einer Beziehungstat aus:

Nach der tödlichen Messerattacke auf eine 39-jährige Frau und ihren kleinen Sohn aus Teningen schweigt der festgenommene Verdächtige weiter zu den Vorwürfen. Er macht bisher keinerlei Angaben zum Tatgeschehen.

Justiz sieht entscheidende Punkte für Mord-Tatverdacht erfüllt

Der Haftrichter hat den 52-Jährigen wegen des dringenden Tatverdachts des Mordes in zwei Fälle in Untersuchungshaft gesteckt. Die möglichen Mordmerkmale Heimtücke und niedrige Beweggründe sehen die Ermittler hierbei als verwirklicht an.

Der Mann soll nach der Trennung seiner Partnerin am Freitag im Auto vor ihrem Haus aufgelauert haben und dort die 39-Jährige und den vier Jahre alten Sohn mit einem Messer niedergestreckt haben. Ärzte konnten ihre Leben trotz Notoperationen im Krankenhaus nicht mehr retten.