Sie sind dort, wo Hygienestandards nicht eingehalten werden können

Die Hilfsorganisation „Ärzte ohne Grenzen“ leistet weltweit medizinische Nothilfe in Krisengebieten. Auch im Kampf gegen die Ausbreitung des Corona Virus sind Sie in der Welt unterwegs. Sie sind dort, wo es kein fließendes Wasser gibt und Hygiene Standards nicht eingehalten werden können, aber auch in Europa. 2020 haben Beschäftigte der Firma SICK AG zum vierten Mal in Folge Spenden für „Ärzte ohne Grenzen“ gesammelt. Und dabei einen Rekordbetrag von Insgesamt 60.750 Euro an die Organisation übergeben. Dabei kamen 26.377 Euro von den Angestellten und 4.000 Euro von Renate Sick-Glaser. Den Gesamtbetrag hat der Vorstand nochmal verdoppelt und so eine Summe von 60.750 Euro gespendet.

Wie in den Vorjahren rief der Betriebsärztliche Dienst der SICK AG zur Spendenaktion auf:

2020 hat uns alle vor große medizinische und gesellschaftliche Herausforderungen gestellt. Für Industrienationen wie Deutschland ist die Gefahr der Corona-Pandemie hoch, aber für arme und zerrüttete Regionen hat die Pandemie den bestehenden Druck auf dringende medizinische Hilfe weiter verschärft. Ich bin überwältigt von der Spendenbereitschaft der Kolleginnen und Kollegen in diesem schwierigen Jahr und freue mich, dass wir gemeinsam einen Beitrag für die internationale Coronahilfe leisten können“,

sagte Dr. Thomas Hössel, Leiter des Betriebsärztlichen Dienstes der SICK AG.

Auch die SICK Vertriebs-GmbH, Tochterunternehmen des SICK-Konzerns, verzichtete auf Weihnachtsgeschenke für Kunden und Partner und spendete stattdessen 5.000 Euro, die ebenfalls an „Ärzte ohne Grenzen“ gehen.

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