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SC Freiburg wehrt sich gegen lange Rot-Sperre von Ravet

Das DFB-Sportgericht hatte den Freiburger Neuzugang bereits nach seinem ersten Einsatz gesperrt

Der SC Freiburg wehrt sich rechtlich gegen die Sperre von Offensivspieler Joric Ravet. Der Verein hat Einspruch gegen das Urteil des DFB-Sportgerichts vom Dienstag eingelegt - bestätigt ein Sprecher des Sport-Clubs auf baden.fm-Anfrage. Damit kommt es nun zu einer mündlichen Verhandlung in dem Fall.

Ravet soll vier Spiele lang aussetzen

Ravet hatte beim Heimspiel am vergangenen Samstag gegen Borussia Dortmund vom Schiedsrichter die rote Karte gesehen, weil er den Dortmunder Marcel Schmelzer gefoult haben soll. Es war sein erster Einsatz überhaupt bei der Profimannschaft des SC Freiburg. Der 28-Jährige musste nicht nur den Platz verlassen, sondern wurde nachträglich nun auch für die nächsten vier Spiele gesperrt. Das möchte der SC Freiburg so offenbar nicht hinnehmen. Einen Termin für die Anhörung gibt es noch nicht.

(fw)