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Nach zweijähriger Pause: Wieder Freiburger 24h-Lauf für Kinderrechte

Die erlaufenen Spendengelder fließen zu 100 Prozent an lokale Kinder- und Jugendprojekte

In Freiburg gibt es am 25. und 26. Juni 2022 wieder einen 24-Stunden-Lauf für Kinderrechte. Nach zweijähriger Pause organisiert die Freiburg Wirtschaft Touristik und Messe (FWTM) in Kooperation mit der Stadt Freiburg und dem Deutschen Kinderhilfswerk e.V. wieder den Spendenlauf.

Um 16 Uhr fällt der Startschuss im Seepark-Stadion. Ziel des Freiburger 24h-Lauf ist es, auf die UN-Kinderrechtskonvention von 1989 aufmerksam zu machen und die zentralen Themen Kinderrechte und Kinderschutz in die Öffentlichkeit zu tragen. Die erlaufenen Spendengelder fließen zu 100 Prozent an lokale Kinder- und Jugendprojekte.

Beim 24h-Lauf können teilnehmende Teams aus jeweils 10 bis 50 Personen in einer frei einteilbaren Staffel laufen, walken, gehen oder auch rollstuhlfahrend teilnehmen. Insgesamt muss jedes Team 24 Stunden am Stück auf der 400-Meter Bahn im Freiburger Seepark-Stadion seine Runden drehen. Jedes Team spricht seine Unterstützer und Sponsoren selbst an, die entweder einen festen Betrag oder eine dynamische Spende, z.B. 0,10 Euro pro Runde, zusagen.

Das Deutsche Kinderhilfswerk stellt für die Veranstaltung Projektmittel in Höhe von bis zu 7.500 Euro bereit. Unterstützt wird die Veranstaltung vom Kinderschutzbund Freiburg, dem Kinderbüro Freiburg und dem Spielmobil Freiburg.

(dk)