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Nach tödlichen Messerstichen in Lörrach muss der Tatverdächtige in die Psychiatrie

Das Amtsgericht Lörrach hat die Einweisung angeordnet

Nach den tödlichen Messerstichen in einem Mehrfamilienhaus in Lörrach ist der dringend tatverdächtige 38-Jährige in die Psychiatrie eingewiesen worden. Das hat das Amtsgericht Lörrach auf Antrag der Staatsanwaltschaft Lörrach angeordnet.

Der Mann wird dringend verdächtigt, am Sonntagnachmittag (08.12.2019) die Wohnung seiner 37-jährigen Nachbarin betreten und dann mehrfach mit einem langen Küchenmesser auf sie eingestochen zu haben. Die Frau starb noch am Tatort. Die Polizei konnte den mutmaßlichen Täter im Treppenhaus festnehmen.

Der Haftrichter geht von Schuldunfähigkeit aus

Der zuständige Haftrichter geht davon aus, dass sich der psychisch kranke Mann während der Tat in einem Zustand der Schuldunfähigkeit befunden hat. Weil er eine Gefahr für die Allgemeinheit darstelle, wird er zunächst in der geschlossenen Abteilung eines psychiatrischen Krankenhauses untergebracht. Bisher war der Mann nicht durch Straftaten auffällig geworden.

(dpa/rg)

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