© Britt Schilling - Universitätsklinikum Freiburg

Kleiner Brand in Freiburger Uniklinik schnell gelöscht

Schrecksekunde für Ärzte, Pfleger und Patienten an der Freiburger Uniklinik:

Im Gebäude der HNO- und Augenmedizin hatte drohte sich dort am Vormittag beißender Rauch auszubreiten und zwar von der Rohrpostanlage im ersten Obergeschoss. Offenbar hatte ein elektronisches Bauteil in dem System das kleine Feuer auf der neurochirurgischen Station ausgelöst. Als die Feuerwehr mit rund 60 Einsatzkräften vor Ort eintrag, konnte sie den Brand innerhalb von wenigen Minuten löschen.

Keine Verletzten, Patienten zu keiner Zeit in Gefahr

Patienten mussten nicht in Sicherheitgebracht werden, schreibt uns die Klinikleitung im Anschluss an den Zwischenfall, der Betrieb des Krankenhauses konnte aufrecht erhalten werden. Ärzte haben sechs Patienten in der Nähe des Brandherdes anschließend untersucht - sie wiesen aber keine Anzeichen von möglichen Rauchgasvergiftungen auf.

Klinikbetrieb nicht beeinträchtigt

Die anderen Stockwerke in dem Gebäude waren von der Rauchentwicklung nicht betroffen. Inzwischen läuft die Arbeit im Krankenhaus wieder komplett ohne Einschränkungen.  Wie genau das Feuer ausbrechen konnte und welchen Schaden es angerichtet hat, dazu laufen noch die Ermittlungen.