Rotes Kreuz, Fliegerbombe, Löffingen, © DRK

Rotes Kreuz musste 220 Anwohner nach Bombenfund in Löffingen betreuen

60 ehrenamtliche Mitarbeiter vom DRK waren im Einsatz

Das Deutsche Rote Kreuz war nach dem Fund Fliegerbomben am Freitagabend (24.05.2019) in Löffingen mit 60 ehrenamtlichen Einsatzkräften vor Ort. Rund 220 Menschen mussten aus ihren Häusern evakuiert werden. Sie wurden in einer Schule im Ort von der DRK betreut und mit Snacks und Getränken versorgt. Dabei gab es zwei Fahrten für den Rettungswagen, der Personen in die umliegende Krankenhäuser gebracht hatte.

Die Fliegerbombe konnte am Abend entschärft werden

Bei Bauarbeiten wurde am Freitagnachmittag (24.05.2019) eine 250 Kilo schwere Fliegerbombe in Löffingen gefunden. Im Umkreis von 300 Metern mussten die Häuser evakuiert werden. Dabei waren Bundespolizei, Kampfmittelbeseitigungsdienst, Feuerwehr und Rettungskräfte im Einsatz. Gegen Abend konnte die 250 Kilo schwere Bombe entschärft werden und die Anwohner wieder zurück in Ihre Häuser.

Für das DRK war es ein arbeitsintensives Wochenende. Nach dem Fleigerbombeneinsatz waren Sie noch bei der internationalen Elektro-Go-Kart-Rennen in Schluchsee vor Ort.

(andu)