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Immer mehr deutsche Islamisten sterben in Krisengebieten

In Krisengebieten sterben immer mehr deutsche Islamisten – Auf 75 ist die Zahl der Todesfälle in Syrien und im Irak gestiegen, meldet der Verfassungsschutz. Laut Verfassungsschutzchef Hans-Georg Maaßen seien deutsche Kämpfer für die Terrormiliz "IS" und andere dschihadistische Gruppen wie Al-Kaida nur eine anonyme Kriegsmasse, die man "verheizen" könne. Der Auslandsgeheimdienst geht davon aus, dass mindestens 650 Islamisten aus Deutschland im Ausland an Kämpfen teilnehmen. Rund ein Drittel der deutschen Islamisten sei bereits wieder nach Deutschland zurückgekommen. Davon seien dem Verfassungsschutz zufolge mindestens 40 aktiv an Kampfhandlungen beteiligt gewesen.  

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