© Ennio Leanza - dpa

Geldwäsche-Verdacht bei Fußball-WM in Russland und Katar

Die Schweizer Staatsanwaltschaft ermittelt im FIFA-Skandal in mehr als 50 Verdachtsfällen von Geldwäsche. Dabei geht es um die Vergaben der Fußball-Weltmeisterschaften 2018 an Russland und 2022 an Katar. Das Bisher wurden zehn Menschen verhört. Möglicherweise werden auch FIFA-Präsident Joseph Blatter und Generalsekretär Jérôme Valcke befragt.

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